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Durak oder Dummkopf: Regeln, Anleitung & 5 lustige Varianten

Sonst wäre eine regelgerechte Verteidigung ja nicht möglich. In einem Spiel mit mehr als drei einzelnen Spielern wird häufig die Regel gespielt, dass der erste Verteidiger mit nicht mehr als fünf Karten (statt sechs) angegriffen werden kann. Auf diese Weise können die erheblichen Nachteile reduziert werden, die der erste Verteidiger in einem Spiel mit vielen Spielern hat. Ohne eine solche Regel würde der erste Verteidiger häufig verlieren. Wenn Ihnen die niedrigste Trumpfkarte (die Sechs) ausgeteilt wurde, oder Sie diese Karte aus dem Stock ziehen, können Sie diese für die aufgedeckte Trumpfkarte eintauschen.

Wenn kein Spieler diese Karte hat, beginnt der Spieler mit der Trumpf 8 usw. Das erste Spiel muss nicht mit dem niedrigsten Trumpf erfolgen. Der Spieler mit dem niedrigsten Trumpf kann mit einer beliebigen Karte beginnen.

Im Beispiel oben greift als Nächstes Nordwest den Spieler Südost an, wenn in Phase 7 Süd den Angriff von Nord abwehrt und anschließend keine Karten mehr hat. Dies sieht ähnlich wie ein normales Spiel mit vier Spielern aus, wird jedoch entgegen dem Uhrzeigersinn gespielt. Wenn in Phase 6 Ost den Angriff von Südost abwehrt und anschließend keine Karten mehr hat, wäre als Nächstes Süd mit dem Angriff auf Nord an der Reihe, und das würde in der Folge S-N-NW-SO-S-… Beachten Sie, dass in diesem Fall die Partner unter den vier verbleibenden Spielern nebeneinander und nicht gegenüber sitzen. Auch wenn ein anderer Spieler die aufgedeckte Trumpfkarte bereits gezogen hat, kann der Spieler, der die Trumpf Sechs zieht, deren Eintauschen verlangen. Voraussetzung ist, dass der Kampf im Anschluss an den Kampf, durch den der Stock aufgebraucht wurde, noch nicht begonnen hat.

Wie viele Karten werden bei Durak verwendet?

Natürlich kann nur ein nach den Grundregeln gespieltes Kartenspiel auch wirklich Durak genannt werden. Es gibt aber, wie ebenfalls schon aufgezeigt, bereits zahlreiche Abweichungen und Varianten. Durch die größere Verbreitung des Spiels in der ganzen Welt gibt es auch überall neue Anpassungen und Spielmodi.

Die mittleren Karten werden überflüssig, wenn der Verteidiger den Sieg sichert

Gibt es mehr als einen Neueinsteiger, so wird der letzte von ihnen angegriffen. Auch gibt es eine Regel, dass der dazukommende Neuling die Karten zu mischen hat, unabhängig vom eigentlichen Durak, der dies normalerweise übernehmen sollte. Bei Diskussionen zu Spielregeln im professionellen Spiel – beispielsweise in einem Setting des CoWorking – gilt es, vertrauenswürdige Quellen heranzuziehen oder Änderungswünsche hinreichend zu belegen. So kann es passieren, dass man sozusagen bis zu vier Ass-Trümpfe auf der Hand haben kann, was den Spielspaß und die Spannung enorm steigert.

Durak: Mögliche Varianten

Bei 5 oder 6 Einzelspielern wird gewöhnlich vereinbart, dass sich nur die Spieler an einem Angriff beteiligen dürfen, die links und rechts vom Verteidiger sitzen. Ohne diese Regel würde es so viele Angreifer geben, dass der erste Verteidiger erhebliche Nachteile hätte. Bei sechs Spielern und 36 Karten gibt es keinen Stock. Die letzte Karte des Gebers wird aufgedeckt, um die Trumpffarbe zu ermitteln. Diese Trumpfkarte ist Teil des Blatts des Gebers und wird von diesem zusammen mit den anderen fünf Karten aufgenommen, nachdem alle Spieler die Karte sehen konnten.

Im Team-Spiel verliert das Team, das noch Karten hat, nachdem das andere Team alle Karte losgeworden ist. Es besteht jedoch keine Verpflichtung, die Karte der gleichen Farbe zu spielen, Trumpfkarten könnten jederzeit verwendet werden, um den Angriff zu schlagen. Am Ende einer Runde müssen alle Spieler Karten vom Deck ziehen, bis jeder wieder genau sechs auf der Hand hat. Der ursprüngliche Angreifer nimmt dabei zuerst auf, als letzter der Verteidiger.

Das geht solange, bis der linke Spieler den nächsten Angriff startet. Bei Durak geht es vor allem darum, anzugreifen – und zu verteidigen. So greift der Startspieler seinen linken Nachbarn an. Der Angriff beginnt immer mit der Auslage einer oder mehreren Karten (die alle denselben Wert haben müssen) – der Verteidiger versucht diese Karten zu „blocken“. Wurden nicht alle Karten gedeckt, muss der Verteidiger die nicht gedeckten auf dem Tisch liegenden Karten aufnehmen. Liegen von einem Wert alle vier Karten auf dem Tisch (etwa Herz Bube, Karo Bube, Pik Bube und Kreuz Bube), dann können diese aus dem Spiel entfernt werden.

  • Wenn der Stock aufgebraucht ist, wird das Spiel ohne Ziehen fortgesetzt.
  • Wer aber beim Schummeln erwischt wird, kann mit vorher festgelegten Spielsanktionen bestraft werden.
  • Dieser Spielausgang ist für den Durak insofern zusätzlich erniedrigend, da man gerade am Ende des Spiels, wo in der Regel hohe Werte ausgespielt werden, ausgerechnet die kleinstmöglichen einstecken muss.
  • Manchmal werden Streichhölzer verwendet, um nachzuhalten, wie oft die einzelnen Spieler oder Teams verloren haben.
  • Diese zusätzlichen Karten müssen dem Blatt des Verteidigers ebenfalls hinzugefügt werden.
  • Er gilt als Angreifer und der links neben ihm sitzende Spieler als Verteidiger.

Karten ausgeben

Erst wenn der ursprüngliche Angreifer dem Verteidiger keine weiteren Karten geben kann oder will, darf der nächste freie Spieler im Uhrzeigersinn dazugeben. Manchmal wird jedoch auf diese Klausel verzichtet, um durch wildes Hineinschmeißen der Karten das Spieltempo und den Spaßfaktor zu erhöhen. Vor dem ersten Stich dürfen nur fünf Karten gedeckt werden, danach dürfen maximal sechs Karten gedeckt werden. Durak wird mit einem Deck aus 36 Karten (6–10, Bube, Dame, König, Ass) von zwei bis sechs Spielern gespielt. Nach dem Mischen erhält jeder Spieler sechs Karten, eine weitere wird – zur guten Sichtbarkeit – offen über Kreuz unter das verbleibende Deck gelegt.

Team Durak

Der Verteidiger ist der nächste Spieler nach dem Angreifer, in der Regel der Spieler links vom Angreifer. Wenn ein Angriff geschlagen wurde, wird der Verteidiger zum nächsten Angreifer, und der nächste Spieler wird der neue Verteidiger. Wenn ein Angriff erfolgreich war, erhält der Verteidiger keine Gelegenheit, selbst einen Angriff zu starten. Der neue Angreifer ist der nächste Spieler nach dem Verteidiger, und der neue Verteidiger ist Spieler links vom neuen Angreifer.

Wer spielt die Karten so schnell wie möglich aus der https://casinoauslandschweiz.com/ Hand? Deshalb kann man den Angriff nur auf so viel Karten starten, wie der Verteidiger auch selbst hat. Es gibt wohl einige Varianten, die bei Durak gespielt werden.

  • Eine Runde beginnt mit dem Angriff des Angreifers auf den Nachbarn zu seiner Linken, den Verteidiger.
  • Auch wenn der Ursprung in Russland zu suchen ist, hat sich Durak mittlerweile weltweit ausgebreitet.
  • Wenn Sie diese von einem anderen Spieler erhalten haben (als eine während einer Verteidigung aufgenommenen Karten), können Sie sie nicht für die aufgedeckte Trumpfkarte eintauschen.
  • Manchmal wird jedoch auf diese Klausel verzichtet, um durch wildes Hineinschmeißen der Karten das Spieltempo und den Spaßfaktor zu erhöhen.
  • Zu Beginn werden jedem Spieler sechs Karten ausgegeben, die in einer Folge von Angriffen und Verteidigungen gespielt werden.

Dies ist strategisch relevant, da die letzte Karte zwangsläufig ein Trumpf ist und ein erfolgreiches Abschlagen gegen Ende die Wahrscheinlichkeit zum Ausscheiden erhöht. Ist das Deck aufgebraucht, wird ohne Nachziehen weitergespielt. Wer dann alle Karten losgeworden ist, scheidet erfolgreich aus dem Spiel aus.

Den Anfang der ersten Runde macht der Spieler mit dem niedrigsten Trumpf, also quasi mit der 6 der Trumpffarbe. Er gilt als Angreifer und der links neben ihm sitzende Spieler als Verteidiger. Der Angriff beschreibt dabei das offene Auslegen von Karten gleichen Werts.

Ist das alles passiert, dann ist die Runde zu Ende und eine neue Runde kann beginnen. Das restliche Deck wird verdeckt auf den Tisch gelegt, aber eine Karte wird aufgedeckt sowie über Kreuz unter den Stapel gelegt (sodass verdeckter Stapel und offene Karte ein „+“ bilden). Natürlich kann die offene Karte auch an einer Seite weiter herausgezogen werden, damit man sie besser erkennt. Die Karte ist wichtig, da sie schon zu Beginn den Spielverlauf vorgibt. Bevor eine Runde Durak gespielt werden kann, muss natürlich das Kartendeck gemischt werden. In diesem gibt es von allen vier Farben (Herz, Karo, Pik und Kreuz) sowohl die Zahlenkarten 6, 7, 8, 9 und 10 als auch die Bildkarten Bube, Dame, König und Ass.

Durak-Regeln: Ziel des Spiels

Wir spielen meist mit der ersten Variante – aber es gibt noch unzählige mehr. So kann es passieren, dass man mit zwei verschiedenen Gruppen Durak spielt – und es komplett andere Spielregeln gibt. Durak ist ein Jahrhunderte altes Kartenspiel aus dem heutigen Russland, das mittlerweile weltweit bekannt ist und gespielt wird.

Das kann entweder einmal oder mehrfach passieren, sodass bei wenigen Spielern die Möglichkeit besteht, dass der Angreifer zum Schluss seinen eigenen Angriff abwehren muss. Wenn es im Stock nicht genügend Karten für alle Spieler gibt, werden die Karten ganz normal gezogen, bis die Karten aufgebraucht sind. Möglicherweise ziehen dann einige der letzten Spieler keine Karten. Die aufgedeckte Trumpfkarte wird als letzte Karte vom Stock gezogen. Wenn der Stock aufgebraucht ist, wird das Spiel ohne Ziehen fortgesetzt. Anschließend wird jedes Blatt vom Verlierer des vorhergehenden Blatts gegeben.

Diese Art des Spielens ist nur möglich, wenn das Kartenspiel mehrere verfügbare Jokerkarten besitzt. Einige Spieler lassen das Eintauschen der aufgedeckten Trumpfkarte gegen die Trumpf Sechs nicht zu. In einigen Varianten kann sie zwar für das Ass, nicht jedoch für andere Karten der Trumpffarbe eingetauscht werden. Diese Varianten führen neue taktische Elemente und Teamspiel-Aspekte ins Spiel ein.